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Chronik von Möckern

Einige Ereignisse aus der Geschichte des Leipziger Vorortes

Möckern ist von seiner Anlage her ein Doppelsackgassendorf mit Gewannflur. Es umfasste einen Sattelhof (später Rittergut) und 23 Bauerngüter, die sich an den beiden Armen der Dorfstraße aufreihten (jetzt: Bucksdorffstraße). Der Ort lag an der mittelalterlichen Handelsstraße „Via imperii“, der späteren Poststraße Leipzig-Halle. Die Verbindung zum Ort wurde durch eine schmale Gasse hergestellt (die jetzige Slevogtstraße).

Ulrike Kohlwagen

1335

Ersterwähnung des Ortsnamens „mokeren” in einem sog. Beteverzeichnis (Steuerliste) der Ämter Leipzig und Naunhof.

1349

Der Ritter Johannes Porczik wird als Besitzer des Dorfes Möckern genannt.

1349

Hencze Phlug „de Mocker” wird als Besitzer zweier Hufen in Möckern genannt. Es ist zu vermuten, dass es sich hierbei um den Sattelhof handelt.

1359

Leipzig erneuert alte Wegebau- und Abgabepflichten umliegender Dörfer, die dem Ausgleich gewährter Zollfreiheit dienten. Das betraf auch die Möckernschen Bauern („die gebure von Mokerene”).

1376

Dam und Otto Pflugk erwerben das Dorf Möckern.

1537

Die „Scheibes” (Leipziger Gelehrten- und Kaufmannsfamilie) werden als Besitzer des Sattelhofes und eines Bauerngutes erwähnt.

bis 1543

Möckern ist nach St. Thomas in Leipzig eingepfarrt.

1543

Möckern wird nach Wahren eingepfarrt.

1544

Einpfarrung nach Eutritzsch.

1562

Benno Pflug ist der Besitzer des Dorfes Möckern und damit der Erb-, Lehn- und Gerichtsherr des Dorfes.

1592

Carl von Dießkau auf Großzschocher und Windorff ersteigert das Dorf Möckern von seinem Schwiegervater Benno Pflug

1622

Hieronymus Benno von Dießkau auf Großzschocher und Windorff (Sohn des Carl von Dießkau) erbt das Dorf Möckern.

1637

Dreißigjähriger Krieg: Möckern wird von schwedischen Soldaten in Brand gesteckt.

1640

Schwedische Truppen hausen in der Leipziger Umgebung, auch Möckern wird heimgesucht. Die Bewohner flüchten.

vor 1641

Jobst Avenbeck d. Ä. erwirbt den Sattelhof.

1665

Die damalige Möckernsche Schenke brennt nieder (Schillings Gut, jetzt etwa Bucksdorffstr. 36 und 38)

1667

Bei einem Feuer, das durch Mordbrenner gelegt worden war, werden 14 Häuser zerstört.

1668

Der Avenbecksche Sattelhof brennt ab.

1669

Dr. Michael Heinrich Horn (Leipzig) erwirbt von Avenbeck den Sattelhof als Brandstätte sowie das sog. Vorwerk („Wüster Hof”). Horn baut den Sattelhof wieder auf.

1671

Dr. Michael Heinrich Horn (Leipzig) kauft das Dorf Möckern von den Gebrüdern Dieskau.

1677

Der Sattelhof erhält durch kurfürstliches Dekret das Prädikat „Rittergut”; diese Umwandlung wird jedoch nicht in allen Ämtern eingetragen.

um 1680

Wiederaufbau des sog. „wüsten Hofes” und Einrichtung als Gasthof durch Dr. Horn; der Gasthof besteht als „Goldne Krone” bis 1938 auf dem Karree Knopstr. / Slevogtstr. / Bucksdorffstr. (jetzt „Lloyd-Eck”).

1681

Nach Horns Tod werden seine Schwiegersöhne Lüter Mencke und Heinrich Mylius als Gerichtsherren für das Dorf Möckern genannt.

1684

Dr. Horns Erben verkaufen das Rittergut an Frau Magdalena verw. von Hagkin. Nach deren Tod im Jahre 1703 wechseln die Besitzer häufig.

1684

Möckern richtet eine eigene Schule mit einem eigenen Lehrer ein (bisher Schulbesuch in Eutritzsch).

1695

Heinrich Mylius errichtet auf dem gemeindeeigenen Pfingstanger eine Ziegelei („Ziegelscheune”) gegen die Zahlung einer jährlichen Entschädigung. Für den Lehmtransport aus der Aue lässt er eine Brücke über die Elster errichten, die spätere Bauernbrücke.

ab 1721

August der Starke lässt steinerne Postmeilensäulen setzen. Vor dem Dorf Möckern wird auf der Poststraße Leipzig – Halle (jetzige Kirschbergstr.) eine Halbmeilensäule errichtet.

1743

Der Leipziger Bürgermeister Gottfried Lange besitzt das Dorf und das herrschaftliche Gut Möckern. Durch landesherrlichen Erlass wird das Prädikat „Rittergut” bestätigt.

1756-1763

Im Siebenjährigen Krieg hatte auch Möckern unter der Besetzung durch preußische Truppen zu leiden. 1760 musste eine Anleihe aufgenommen werden, um die Kontributionen zahlen zu können.

1763

Wegen ausbleibender Zahlungen geht der Ziegelscheunenplatz wieder in das Eigentum der Gemeinde über. Von diesem Areal werden nunmehr Grundstücke für den Bau von Häusern verkauft (jetzige Wolffstraße usw.)

1787

In Möckern wird das erste Brandkataster eingeführt.

1804

Die Leipziger Öconomische Societät erhält per Legat ein Möckernsches Bauerngut übertragen (wird später Bestandteil der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt)

1813

Bei der Schlacht um Möckern am 16. Oktober wird der Ort stark zerstört, die Felder sind verwüstet.

1816

Wegen der Missernte im Jahre 1815 wird die Landsteuer gesenkt.

Frühj. 1817

Wegen der erneuten Missernte 1816 wird zum Spenden von Lebensmitteln und Geld für die Armen aufgerufen, damit sie über die Zeit bis zur nächsten Ernte kommen können.

1817

(06.05.) Die Möckernsche Gemeindeschule, die am 16.10.1813 völlig zerstört worden war, wird nach dem von der Gemeinde unter großen Mühen durchgeführten Wiederaufbau festlich eingeweiht.

1819

Bau der Chaussee Halle – Leipzig. Im Bereich der Flur Möckern erhält sie eine neue Trasse (jetzige Georg-Schumann-Straße).

1832

In Sachsen wird das Gesetz über die Gemeinheitsteilung erlassen. Nach umfangreichen Vermessungsarbeiten (bis 1842) wird u.a. der weithin berühmte Kirschberg in einzelne Privatgrundstücke aufgeteilt, die jetzt die Südseite der Kirschbergstraße bilden.

1834-1840

Dr. Eduard Wilhelm Güntz betreibt auf dem Gut der Öconomischen Societät eine Privat-Heil- und Pflegeanstalt für Irre.

1837

Neubau des Armenhauses (neben dem Haus Thärigenstr. 2).

1840

Der Rittergutsbesitzer Bachmann lässt im Bereich des Rittergutes zum eigenen Gebrauch eine Brücke über die Elster errichten.

1840

(18.08.) Eröffnung der Eisenbahnlinie Leipzig–Halle. Damit ist die Eisenbahnverbindung Leipzig–Halle–Magdeburg komplett.

1850-1855

Ablösung der Feudallasten, Pfarr- und Schullehn.

1852

Die Landwirtschaftliche Versuchsanstalt wird von Wilhelm Crusius gegründet (Gustav-Kühn-Str. 8).

1852

Der Leipziger Kaufmann August Thärigen erwirbt das Rittergut.

1856

Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit.

1856

(22.03.) Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Leipzig – Corbetha.

1856

Das Rittergut kommt durch Überlassung in den Besitz der Familie von Fuchs-Nordhoff (Thärigens Tochter und Schwiegersohn).

1857

(01.01.) Möckern wird nach Wahren eingepfarrt.

1858

Bau des westlichen Gebäudes der jetzigen 39. Grundschule.

1859

Dr. Ferdinand Kern (1814-1868) verlegt seine Taubstummen- und Irrenanstalt nach Möckern.

1862

Bau der Bezirksarmenanstalt in der Kirschbergstr. 36.

1868

Die Kernsche Taubstummen- und Irrenanstalt wird nach dem Tode von Dr. Kern von seiner Witwe Johanne Kern weitergeführt.

1873

Neubau und Eröffnung der Gaststätte „Goldner Anker” mit großem Saal (jetzt Stadtteilzentrum „ANKER”).

1874

Die Schule erhält den östlichen Anbau.

1875-1877

Bau der Kaserne 106 an der Georg-Schumann-Straße.

ab 1875

Umverlegung der Thüringer Eisenbahnlinie. Der Einschnitt durch den Kirschberg entsteht. Ein Haltepunkt in Möckern wird erst 1892 eingerichtet, das Gebäude wird sogar erst 1901/02 errichtet.

1876

Die Bezirksarmenanstalt in der Kirschbergstr. 36 wird in eine Korrektionsanstalt (Arbeitshaus) umgewandelt.

1879

Die Versuchsanstalt in der Gustav-Kühn-Str. 8 wird „Königliche Landwirtschaftliche Versuchsstation Möckern”.

1882

Bau der Kleinkinderbewahranstalt (Thärigenstr. 5). Der Bau wurde möglich durch eine Stiftung.

1885

Neubau der Schule an der Renftstraße (jetzt Heisenberg-Gymnasium). Dieser Bau wird bis 1913 noch mehrmals erweitert.

1886

Dr. Hermann Kern, der Sohn von Ferdinand Kern, übernimmt die Leitung der Taubstummen- und Irrenanstalt.

1888

Die Gemeinde erwirbt die Häuser Pohlestr. 2 als Armenhaus.

1888

(01.10.) Möckern wird selbständige Kirchgemeinde. Die Aula des neuen Schulgebäudes wird bereits seit 1886 als Betsaal genutzt.

1888

(07.10.) Pfarrer Heinrich Lorenz wird als erster Möckernscher Pfarrer ins Amt eingeführt.

1888

Bau der Wettinbrücke als Ersatz für die 1886 abgerissene Bauernbrücke; die Stadt Leipzig übernimmt u.a. 2/3 der Kosten.

um 1890

In der Kirschbergstr.13 wird ein Postamt eingerichtet.

1891

(13.06.) Die Leipziger Pferdeeisenbahn eröffnet die Linie Blücherplatz – Chausseehaus – Möckern/Kernstraße.

ab 1892

Gründung mehrerer Gartenvereine in Möckern. Im folgenden werden nur einige erwähnt.

1892

Gründung des Gartenvereins „Schreberverein Möckern”.

ab 1895

Die Kasernenstadt Möckern-Gohlis an der jetzigen Max-Liebermann-Straße / Olbrichtstraße entsteht.

1896

Die Bezirksarbeitsanstalt in der Kirschbergstr. 36 wird nach Thekla verlegt; das Gebäude wird verkauft und als Wohnhaus umgebaut.

1897

Die Große Leipziger Straßenbahn elektrifiziert die Strecke Blücherplatz – Möckern. 1899 wird die Linie bis zur jetzigen Slevogtstraße erweitert.

1899

Die Leipziger Elektrische Straßenbahn richtet eine Linie durch die Kirschbergstraße bis zum „Anker” ein.

1900/1901

Bau der Auferstehungskirche.

1904

(01.04.) Das Kaiserliche Postamt Georg-Schumann-Str. 215 wird eingeweiht.

ab 1904

Bau der Eisenbahnlinie Wahren – Schönefeld, der sog. Umgehungsbahn.

1905

Gründung des Gartenvereins „Elstertal”.

1907

Bau der ersten Halle des Straßenbahnbetriebshofes Möckern.

1909

Gründung des Gartenvereins „Sommerlust”.

1910

(01.01.) Möckern wird nach Leipzig eingemeindet.

1910

Gräfin Schimmelmann, geb. Freiin von Fuchs-Nordhoff, wird Besitzerin des Rittergutes.

1910

Errichtung des Straßenbahnbetriebshofes in der Landsberger Straße.

ab 1914

Bau der Wohnanlage Möckern I (Max-Liebermann-Straße). Die Anlage wird im Laufe der Jahre schrittweise erweitert. Die letzten Häuser werden 1939 errichtet.

um 1916

Die Kernsche Taubstummen- und Irrenanstalt wird geschlossen.

1928

Neubau der Wettinbrücke.

1930

Errichtung der Neubauten Faradaystr. 33-65 („Negerlippensiedlung”).

1930/1931

Umbau der Kernschen Villa als Kirchgemeindehaus (Georg-Schumann-Str. 198).

1933

Baubeginn der Sternsiedlung Nord.

1937

Abriss des Möckernschen Gasthofes „Goldne Krone”.

1938

Bau der Wohnanlage Knopstr. – Slevogtstr. – Bucksdorffstr. auf dem Grundstück der „Goldnen Krone”.

1943

In der Bombennacht vom 3. zum 4. Dezember stürzt im Hof der Bucksdorffstr. 31 ein amerikanisches Flugzeug ab. Weitere Gebäudeschäden auf dem Grundstück entstehen durch Flakbeschuss.

1945

Im Möckernschen Rittergut werden der Turm des Herrenhauses und das ehemalige Gesindehaus durch eine Luftmine beschädigt.

1951

Abriss des sog. Hungerturms auf der Slevogtstr. aus verkehrstechnischen Gründen.

1964

Baubeginn für die Großblockbauten an der Hans-Beimler-Straße (Möckern II). Um 1970 erfolgt eine Erweiterung dieses Neubaugebietes (Möckern III).

1972

Baubeginn für das Neubaugebiet Möckern IV mit 2 Schulen, Turnhalle und Ärztehaus (zwischen Blücherstr., Slevogtstr. und Eisenbahn). Die dort befindlichen Gartenvereine mussten aufgegeben werden

1986

Gründung der Kleingartensparte „Wettinbrücke”.

1988

Der Bau des Tonstudio-Betonbunkers in der Laubestraße beginnt.

1991-1996

Die militärische Nutzung der ehemaligen G.-Schumann-Kaserne wird beendet. Umfassende Sanierung und Umbau der 106er Kaserne für die Nutzung durch die LVA Sachsen.

1992

Gründung des Bürgervereins Möckern-Wahren.

1992

Die neugegründete Internationale Schule Leipzig bezieht das Gebäude Kirschbergstr. 48; im Jahre 1995 erfolgt aus Platzgründen der Umzug in die Ratzelstraße.

1992-1994

Bau der Axis-Passage in der Georg-Schumann-Straße.

1992-1994

Auf dem Gelände der Gärtnerei Beutel (Max-Liebermann-Str. 4-8) entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus.

1993

(27.10.) Die alten Schulgebäude in der Gustav-Kühn-Straße werden nach grundlegendem Um- und Ausbau samt einem Neubau als 39. Grundschule feierlich wiedereröffnet.

1994

Baubeginn des Wohnparkes „Elsterblick” auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Theile, der Kirschbergstr. 22-28.

1994

Baubeginn des „Stadtteilzentrums Möckern” auf den Grundstücken Knopstr. 15-21 / Bucksdorffstr. 12-20.

1994-1998

Auf dem Gelände der 106er Kaserne entstehen Neubauten für das Berufsförderungswerk Leipzig

1995-1997

Auf dem Gelände der 106er Kaserne entsteht der Neubau für das Arbeitsamt Leipzig.

1997

Bau des Terrassenhauses Kirschbergstr. 60

1998

Eröffnung des Straßenbahnmuseums im Straßenbahnhof Möckern (Georg-Schumann-Str. 244/246).

ab 2003

Neubau der S-Bahnstrecke nach Halle auf der alten Magdeburger Eisenbahnstrecke und Bau der Unterführung der Slevogtstraße unter die S-Bahn. 

2004

Baubeginn für die Kreuzung Neue B6 / S1 und für die Staatsstraße S1.

2004

Erste Arbeiten an der Neuen B6 (Unterquerung der S-Bahn).

2004

(05.12.) Die S-Bahn Leipzig-Halle nimmt auf der neugestalteten Trasse den Betrieb auf.

2006

(02.06.) Übergabe des Autobahnzubringers S1 (Louise-Otto-Peters-Allee).

2006

Der Bürgerpark an der Sternsiedlung, zwischen Defoestraße, Travniker Straße und Louise-Otto-Peters-Allee, wird angelegt. 

2006

Die LWB läßt in der Hans-Beimler-Straße / Fritz-Simonis-Straße vier Wohnblöcke abreißen. 

ab 2006

Die Stadthäuser Bucksdorffstr. 36 – 46 werden errichtet.

2007

(24.03.) Der Schornstein von Eis-Maier wird gesprengt. Nach dem Abriss der letzten Fabrikgebäude beginnt der Bau des „Wohnparks an der Elsteraue” an der Reuningstraße.

ab 2009

Bau der Stadtvillen Kirschbergstr. 8 – 12b

2010

(31.03.) Einweihung der Turnhalle am Heisenberg-Gymnasium

2010

(06.08.) Übergabe der Fußgängerbrücke über die neue B6 und die S-Bahnlinie, die sog. „Panflötenbrücke”

2010

(06.12.) Eröffnung der neuen B6 (Travniker Str.)

2013

Im Herbst beginnen die Sanierungsarbeiten am Heisenberg-Gymnasium (Renftstr. 3). Ausweichräume stehen in der 68. Schule (Diderotstr.) zur Verfügung.

2013

(02.12.) Übergabe des neugestalteten Huygensplatzes einschließlich der auf Initiative des Bürgervereins Möckern-Wahren restaurierten Handschwengelpumpe, die ehemals auf dem Faradayplatz stand.  

2014

Mit dem Abriss des Eckhauses Wolffstr. 2 beginnt der Um- und Neubau des Stadtteilzentrums „ANKER”. Als auch das Kneipengebäude abgerissen werden muss, wird ein Interim in der Gustav-Kühn-Straße bezogen.

2014

Max-Liebermann-Str. 36 – Beginn des Abbruchs der meisten vorhandenen Gebäude. Es soll eine   Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende errichtet werden.

2014

Im Dezember werden die ersten Bäume auf der Georg-Schumann-Str. gepflanzt.

2014

(17.12.) Der neugestaltete Platz zwischen Knop-, Slevogt- und Georg-Schumann-Str. (Möckernscher Markt) wird übergeben.

2015

Im umgebauten und sanierten Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes werden 2 Gaststätten eröffnet.

2015

(01.04.) Eröffnung der ehemaligen Heeresbäckerei (Olbrichtstr. 3) nach grundlegender Sanierung und umfassendem Umbau als Einrichtung für Betreutes Wohnen (Krabbes).

2015 

(22.04.) Übergabe der um- und ausgebauten Turnhalle Georg-Schumann-Str. 209. Diese Turnhalle wurde 1899 vom Männerturnverein Möckern errichtet.

2015 

(Juni) Abriß des „Goldnen Löwen” Ecke Laubestraße / Georg-Schumann-Straße.

2016 

(26.03.-02.04.) Der ANKER e.V. begeht sein 25jähriges Bestehen mit einer Festwoche.

2016 

(31.08.) Die KiTa „Stadtkäfer”, Hans-Beimler-Str. 3, wird nach der Fertigstellung des Erweiterungsbaus wiedereröffnet.

2016

(28.11.) Der neugestaltete Abschnitt der Georg-Schumann-Str. zwischen S-Bahn und Faradaystraße wird dem Verkehr übergeben.

2017

(Jan.) Die Erstaufnahmeeinrichtung in der Max-Liebermann-Str. wird bezogen

2017

Der südliche Teil der Slevogtstraße erhält mit dem Bau der Wohnhäuser Nr.10 und Nr.15 ein völlig verändertes städtebauliches Gepräge.